Die Ursulinen-Schulstiftung als Träger von drei Schulen
Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 ist die Ursulinen-Schulstiftung Träger eines Gymnasiums, einer Realschule und einer Fachakademie für Sozialpädagogik.
Mit großem Engagement und dem Bewusstsein des kontinuierlichen Fortschritts übernehmen wir gegenwärtig für ca. 1200 Schülerinnen einen qualitativ hochwertigen Bildungs- und Erziehungsauftrag. Es ist uns dabei ein großes Anliegen, dass wir unsere jahrhundertelange traditionelle Struktur stetig weiterentwickeln, optimieren und den zeitgemäßen Gegebenheiten anpassen.
Aber nicht nur im Bereich der Schulentwicklung, sondern auch in Bezug auf eine zukunftsorientierte Ausrichtung und Ausstattung unterziehen sich unsere Einrichtungen einem fortlaufenden Wandel und präsentieren sich in einem modernen und technisch hochstehenden Erscheinungsbild.
Digitaler Adventskalender aller Einrichtungen
Wieder haben alle Einrichtungen der Ursulinen-Schulstiftung sowie Schwestern des Klosters dazu beigetragen, dass wir auch in diesem Jahr einen digitalen Adventskalender auf die Beine stellen konnten.
Nette, abwechslungsreiche und liebevoll gestaltete Inhalte füllen den Kalender und begleiten durch die Adventszeit bis Weihnachten. So sind in den 24 Türchen Rezepte, Lieder, Bastelanleitungen, Theater- und Musicalaufführungen, Geschichten und viele weitere interessante Beiträge enthalten.
Großer DANK an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Schülerinnen, Elternbeirat und Klosterschwestern für jeden einzelnen Beitrag!
Wir wünschen viel Freude und gute Unterhaltung mit unserem digitalen Adventskalender.
Neuer Flyer für unsere Fachakademie
Welche hervorragenden Möglichkeiten und Ausbildungsinhalte unsere Fachakademie für Sozialpädagogik bietet, vermittelt unser neuer, frisch erstellter Schulflyer.
Die achtseitige Broschüre stellt dabei die Zulassungsvoraussetzungen ebenso wie die einzelnen Ausbildungsabschnitte zur staatlich anerkannten Erzieherin (Bachelor Professional in Sozialwesen) dar. Zudem werden auch die Unterrichtsfächer aufgelistet sowie das sozialpädagogische Einführungsjahr (SEJ), die fachpraktische Ausbildung und das Berufspraktikum ausführlich dargestellt.
Interessierte können den Schulflyer gerne über unsere Fachakademie kostenlos anfordern.
Frau Gudrun Graf stellt sich vor
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Mit Datum 1. August 2023 wurde Frau Gudrun Graf das Amt der Schulleitung an unserem Gymnasium übertragen. Sie trat damit das Erbe der langjährigen und verdienten Schulleiterin Frau Rosemarie Härtinger an der Schule an.
Frau Graf war selbst Schülerin an unserem Gymnasium und studierte im Anschluss Lehramt in den Fächern Französisch und Spanisch. Zusatzausbildungenn in DAZ (Deutsch als Zweitsprache) und im Personalmanagement runden ihre Vita ab. Nach Einsatzjahren am Seligenthal-Gymnasium in Landshut kehrte sie 2019 an unsere Schule zurück. Im vergangenen Schuljahr noch als stellv. Schulleiterin im Einsatz, stellt sie sich nunmehr der neuen großen Aufgabe als Schulleitung.
Über ihre Visionen und Vorstellungen erzählt sie uns in einem kurzen Videoclip.
Neues Schulleitungsteam am Gymnasium
In den zurückliegenden Jahren zeichneten sich Frau Rosemarie Härtinger und Frau Marita Fornoff als Schulleitungsteam für unser Gymnasium verantwortlich und entwickelten die Schule in hervorragender Form. Durch das Ausscheiden von Frau Fornoff in den Ruhestand und den Tod von Frau Härtinger im Mai diesen Jahres war Handlungsbedarf an der Schule angesagt.
So tritt Frau Gudrun Graf, zuletzt als stellv. Schulleitung agierend, in die Fußstapfen von Frau Härtinger und ist ab diesem Schuljahr neue Schulleiterin am Gymnasium. Ihr zur Seite steht künftig Frau Stephanie Brunnlehner als stellv. Schulleitung. Die gebürtige Niederbayerin war zuletzt als stellv. Schulleiterin in Rheinland Pfalz tätig und wechselt wunschgemäß wieder in ihre Heimat. Komplettiert wird das Team mit Thomas Saller, der als Mitarbeiter der Schulleitungsebene die beiden Damen tatkräftig unterstützt.
Wunderschöner Betriebsausflug der Hausangestellten
Einen tollen Mitarbeiterausflug erlebten die 34 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des nicht-lehrenden Personals der Schulstiftung und des Klosters am Donnerstag in der ersten Schulwoche.
Per Bus um 8:30 Uhr gestartet, führte die erste Station zur "Gläsernen Scheune" nach Viechtach. Nach interessanter und humorvoller Führung folgte die Mittagspause im Berggasthof Hinterwies in St. Englmar. Der Nachmittag wurde dann unter fachkundiger Führung dem Bayerwald Xperium im Luftkurort gewidmet. Das "Mitmach-Museum" mit all seinen Sinnen zu erleben, war ein besonderes Schmankerl und beeindruckte die Teilnehmer.
Geflasht von den vielen Eindrücken des Tages und entsprechend guter Stimmung im Bus, trat die Gruppe am späten Nachmittag die Heimreise wieder an.
Ursulinen starten mit Klausur ins neue Schuljahr
Mit aufgeladenen Akkuzellen und voller Tatendrang starteten die Schulleitungen der Schulen der Ursulinen-Schulstiftung, gemeinsam mit den Verantwortlichen des Schulträgers, in Form einer Klausur ins neue Schuljahr.
Je drei Vertreterinnen des Gymnasiums, der Realschule, der Schulstiftung sowie das Schulleitungsteam der Fachakademie mit zwei Führungskräften bildeten dabei den personellen Rahmen der Klausur. Erörtert wurden in der gemeinsamen Sitzung die Verbesserungspotentiale der einzelnen Einrichtungen sowie auch die Festlegung der Zielsetzungen für das Schuljahr 2022/23.
Nach mehrstündiger intensiver Behandlung der Themen endete der sehr erfolgreiche Tag mit einem gemeinsamen Mittagessen.
Wolfgang Zankl verlässt nach 33 Jahren das Ursulinenschiff
Langjährige verdiente Mitarbeiterinnen oder Mitarbeiter zu verabschieden schmerzen besonders. In Person von Herrn Wolfgang Zankl sicherlich noch weitaus mehr, war er doch 33 Jahre lang als Lehrkraft und Konrektor an der Realschule beschäftigt.
Im September 1989 trat Herr Zankl als Lehrkraft für Mathematik und Katholische Religion seinen Dienst bei den Ursulinen an. Zu Beginn des Schuljahres 2008/2009 wurde er zum Konrektor an der Schule befördert.
Mit Wolfgang Zankl verliert der Schulträger eine äußerst engagierte, gewissenhafte und verantwortungsvolle Lehrkraft sowie vor allem eine herausragende Führungspersönlichkeit. Seine Verdienste um die Realschule verdienen die höchste Anerkennung und Wertschätzung seitens der Ursulinen-Schulstiftung. Für den weiteren (neuen) Lebensweg wünschen wir ihm von Herzen alles Gute!
Fotokurs mit hohem Spaßfaktor
Wie heißt es so schön: Fotografieren lernen ist Sehen lernen! Unter diesem Motto bot die Ursulinen-Schulstiftung für interessierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einen Fotokurs an. Bei dem Einführungskurs wurden u. a. Grundlagen zur Blende, ISO und Verschlusszeit vermittelt. Aber auch Elemente wie technische Unterschiede der einzelnen Kameratypen oder Bildaufbau kamen in dem rund zweistündigen Seminar nicht zu kurz.
Der Workshop gliederte sich dabei in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Insbesondere das Ausprobieren des Erlernten nach dem Theoriepart machte den Teilnehmern sichtlich Spaß. Besonders erfreulich, dass schon erste individuelle Erfolgserlebnisse bei der Anfertigung der Bilder zu verzeichnen waren und die Freude am Fotografieren sicherlich gesteigert wurde.
Anmeldezahlen bestätigen unsere erfolgreiche Arbeit
211 Anmeldungen sind an unseren drei Schulen für das kommende Schuljahr 2022/23 eingegangen. Eine Zahl, mit der wahrlich nicht gerechnet werden konnte und uns außerordentlich freut!
Besonders erfreulich, dass sowohl die Realschule als auch das Gymnasium deutlich mehr Anmeldungen als in den Vorjahren verbuchen konnten.
Auch die Fachakademie wird im neuen Schuljahr mit mehr Studierenden an den Start gehen. Wie bekannt wird die berufsbildende Schule im Schuljahr 2022/23 erstmalig zweizügig fahren.
Wir sagen unseren neu angemeldeten Schülerinnen/Studierenden vielen herzlichen DANK für das in uns gesetzte Vertrauen!
Wir nehmen Abschied von Frau Rosemarie Härtinger
Nach langer, schwerer und mit viel Geduld ertragener Krankheit ist unsere Schulleiterin am Gymnasium, Frau Rosemarie Härtinger, am 3. Mai 2022 verstorben.
Mit Frau Härtinger verliert die Ursulinen-Schulstiftung nicht nur eine hervorragende Schulleiterin, sondern vielmehr einen ganz besonderen, liebenswerten und einzigartigen Menschen. Im September 1985 trat sie als junge Lehrkraft mit der Fächerkombination Mathematik und Physik in das Gymnasium ein. Schon früh übernahm sie Verantwortung und immer mehr Führungsaufgaben an "ihrer" geliebten Schule. Im September 2011 wurde sie zur stellvertretenen Schulleitung ernannt, ehe sie zwei Jahre später das Amt der Schulleiterin übertragen bekam.
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